Worum geht's?
Hier ein Rabattcode von einem bekannten Influencer, dort eine Werbeanzeige im neuesten YouTube-Video eines bekannten Content Creators: Von Videoanzeigen über Produktplatzierungen bis hin zu Pop-Ups und Werbeanzeigen auf Google - all das ist Internetmarketing. Nicht nur das Spektrum, sondern auch die Potentiale für Unternehmen sind fast grenzenlos. Wollen Sie mit Online-Marketing Ihre Umsätze steigern? Was Sie rechtlich beachten müssen und welche Strategien und Kanäle das Internetmarketing bietet, lesen Sie in unserem Artikel.
1. Was ist Internetmarketing?
Internetmarketing bezeichnet Werbung, die auf digitalem Weg stattfindet. Im Gegensatz dazu stehen klassische Marketingformen wie Flyer, Fernseh- und Radiowerbung oder Vor-Ort-Promotion. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Internetmarketing zum beliebtesten Marketingkanal entwickelt.
Wollen Sie im Internet Marketing betreiben, können Sie zu verschiedenen Methoden greifen. Dazu zählen beispielsweise:
- E-Mail-Marketing
- Affiliate Marketing
- Suchmaschinenwerbung/Search-Engine-Advertising (SEA)
- Suchmaschinenoptimierung/Search-Engine-Optimization (SEO)
- Social-Media-Marketing
- Influencer Marketing
- Video-Marketing
- Mobile Marketing
WUSSTEN SIE’S SCHON?
Zum Internetmarketing zählt auch SEO (Suchmaschinenoptimierung), die darauf abzielt, möglichst weit oben in den Google-Ergebnissen (SERPs) angezeigt zu werden. Durch sogenanntes Content Marketing werden die Inhalte so ausgerichtet, dass sie eine spezielle Zielgruppe ansprechen und durch die Inhalte den Nutzerintent erfüllen. Wichtige Ziele im Content Marketing sind die Steigerung der Reichweite, die Leadgenerierung, das Schaffen von Brand Awareness sowie der Linkaufbau.
2. Auf welchen Internetmarketing-Kanal sollte ich bei meinem Unternehmen setzen?
Die wichtigsten und bekanntesten Online-Marketing Kanäle haben Sie bereits in der Aufzählung kennengelernt. Aber welcher Kanal eignet sich am besten für Ihr Unternehmen? Zuallererst sollten Sie wissen, dass nicht ein einziger Kanal zu erfolgreichem Internetmarketing führt, sondern eine Kombination aus mehreren Methoden der Schlüssel ist.
Content Marketing, SEO und SEA: Beides gleichzeitig starten?
Starten Sie ganz neu in das Internetmarketing, kann SEO eine vielversprechende Maßnahme für Ihr Unternehmen sein. SEO kostet nichts (abgesehen von der Arbeitszeit) und kann nachhaltig zu einem höheren organischen Traffic führen. Expertenwissen, wertvolle und einzigartige Inhalte sowie eine gute Websitestruktur sind hier das A und O.
Setzen Sie im Content Marketing auch auf verschiedene Formate. Neben Texten mit Aufzählungen und Tabellen können Sie auch Grafiken und Bilder, Videos oder eBooks anbieten. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
ACHTUNG!
Wichtig ist hierbei: Wer SEA machen will, muss vorher SEO gemacht haben. SEA ohne SEO ist in den seltensten Fällen erfolgreich. Sie müssen zunächst neben einer nutzerfreundlichen Startseite auch interessanten und relevanten Content liefern, der gut strukturiert ist und dem Nutzer gefällt. Denn was dem Nutzer gefällt, das gefällt auch Google.
Sobald Ihr SEO funktioniert und die ersten Früchte trägt, können Sie zu SEA-Maßnahmen greifen. Die Bandbreite der Anzeigen ist enorm und zunächst schier überfordernd. Der wohl bekannteste Anzeigentyp ist die responsive Suchanzeige über Google Ads.
Die responsiven Suchanzeigen zeichnen sich dadurch aus, dass sie in den Google SERPs mit "Gesponsert" zu Beginn der Suchergebnisse angezeigt werden. Wenn es sich nicht gerade um eine Anzeige zum Brand handelt, bieten Sie in der Regel mit einigen anderen Wettbewerbern um die Gunst der höchsten Positionierung.
Ähnlich den responsiven Suchanzeigen sind die dynamischen Suchanzeigen. Diese unterscheiden sich dadurch, dass Sie die Anzeigetexte speziell auf Ihre Nutzer abstimmen können. Dieses Anzeigenformat lohnt sich allerdings hauptsächlich für große Webseiten und Online-Shops.
Des Weiteren gibt es die Google Shopping Anzeigen. Diese zeichnen sich durch ein Produktbild direkt über den Suchergebnissen aus. Statt untereinander, wie die responsiven und dynamischen Suchanzeigen, stehen sie nebeneinander. Dieser Anzeigentyp kann vor allem für Unternehmen im E-Commerce relevant sein.
INTERESSANT
Großer Beliebtheit erfreut sich der neuere Anzeigentyp Performance Max (PMax). PMax-Kampagnen arbeiten vollautomatisch. Sie geben die relevanten Datensätze (Texte, Bilder, Zielgruppen, Thema, etc.) an und die Anzeigen werden auf verschiedenen Plattformen ausgespuckt.
Google Ads bietet zudem Display-Anzeigen an, die auf verschiedenen Google Displaynetzwerken wie Yahoo oder YouTube ausgespielt werden können. Für viele Unternehmen, die vor allem auf Brand Awareness setzen oder im Online-Shopping tätig sind, kann sich auch eine der zahlreichen YouTube-Kampagnen anbieten.
Affiliate Marketing
Durch Partnerschaften mit Anbietern von Produkten und Dienstleistungen können Sie sowohl als Merchant als auch als Affiliate nicht nur Umsätze generieren, sondern auch wertvolle Links aufbauen. Besonders Content Creator, die keine eigenen Produkte vertreiben, können von dieser Marketingstrategie profitieren. Mehr zum Affiliate Marketing lesen Sie in unserem Artikel.
Social Media Marketing
Egal, ob Sie einen eigenen Unternehmenskanal aufziehen und darüber Ihre Produkte und Dienstleistungen vertreiben oder ob Sie zum beliebten Influencer Marketing greifen, Social Media Marketing hat allerlei Vorzüge zu bieten. Allen voran die schnelle Kommunikation mit dem Nutzer sowie der Aufbau sozialer Reichweite und Stärkung der Brand Awareness.
Zu den beliebtesten Kanälen für Social Media Marketing zählen neben Instagram, Facebook und YouTube auch TikTok, LinkedIn und Pinterest. Internetmarketing über Social Media kann sich für jedes Unternehmen eignen. Für Influencer ist es oft sogar die Haupteinnahmequelle.
E-Mail-Marketing
Wollen Sie Ihre Bestandskunden ansprechen oder Warenkorbabbrecher doch noch zum Kauf überreden, dann ist E-Mail-Marketing ein gutes Mittel der Wahl. Sie können eine gezielte Ansprache Ihrer Kunden gewährleisten - je nachdem ob förmlich oder locker - und wöchentliche oder monatliche Newsletter an eine große Anzahl von Abonnenten senden.
3. Worauf müssen Sie rechtlich achten, wenn Sie Internetmarketing betreiben wollen?
Je nach Methode des Internet Marketings gibt es unterschiedliche rechtliche Aspekte zu beachten. Allen voran benötigen Sie ein Impressum für Ihre Website, sobald Sie kommerziell unterwegs sind. Und dies ist beim Web-Marketing der Fall.
Die Impressumspflicht ergibt sich aus § 5 Digitale-Dienste-Gesetz (DDG). Mit unserem kostenlosen Impressum-Generator können Sie schnell und einfach ein rechtssicheres Impressum für Ihre Website erstellen.
Erstellen Sie jetzt ein rechtssicheres Impressum mit dem eRecht24 Impressum Generator
- Einfache Integration in Ihre Website
- Anwaltlich geprüfter Generator
- Für Sie kostenfrei in wenigen Schritten
Des Weiteren ist eine Datenschutzerklärung für Ihre Website erforderlich. In der Datenschutzerklärung informieren Sie Ihre Websitebesucher über den Umgang mit personenbezogenen Daten. Je nachdem, wie viele Tracking-Tools oder Plugins Sie auf Ihrer Website verwenden, kann die Datenschutzerklärung sehr umfangreich sein. Mit dem kostenlosen eRecht24 Datenschutz-Generator erstellen Sie im Handumdrehen Ihre individuelle rechtssichere Datenschutzerklärung für die Website.
Erstellen Sie jetzt eine rechtssichere Datenschutzerklärung mit dem eRecht24 Datenschutz Generator
- Einfache Integration in Ihre Website
- Anwaltlich geprüfter Generator
- Für Sie kostenfrei in wenigen Schritten
Wollen Sie Social-Media-Marketing betreiben oder sind sogar Influencer, benötigen Sie eine spezielle Datenschutzerklärung für die sozialen Medien. Auch auf Ihrem Kanal auf den Social-Media-Plattformen müssen Impressum und Datenschutzerklärung hinterlegt werden. Mehr zur Einbindung erfahren Sie in unserem Artikel “Anleitung: So fügen Sie Impressum und Datenschutzerklärung bei sozialen Netzwerken ein”.
Gesetzlich ist außerdem vorgeschrieben, dass Sie Werbung als solche kennzeichnen müssen. Als rechtliche Grundlage liegt der Kennzeichnung von Online-Werbung sowohl das DDG als auch der Medienstaatsvertrag (MStV) zugrunde. Bannerwerbung auf Ihrer Website sollte dementsprechend auch als Werbung gekennzeichnet sein.
Setzen Sie bei Ihren Marketing-Maßnahmen vor allem auf soziale Netzwerke, dann sollten Sie auch hier auf eine korrekte Kennzeichnung von Werbung achten. Andernfalls handelt es sich dabei schnell um Schleichwerbung, welche teuer abgemahnt wird. Sie können im Übrigen auch zur Rechenschaft gezogen werden, wenn Sie Influencer Marketing betreiben und der Content Creator die Werbung falsch oder gar nicht kennzeichnet.
LESEEMPFEHLUNG
Sind Sie als Content Creator auf Instagram oder TikTok tätig? Auch für Sie gilt die Kennzeichnungspflicht für Werbung. Was Sie beachten müssen und wie Sie rechtlich korrekt Beiträge als Werbung kennzeichnen, lesen Sie in unserem Artikel “Instagram, Facebook & TikTok: Werbung kennzeichnen leicht gemacht”.
Auch im E-Mail-Marketing und beim Versenden von Newslettern gibt es spezielle rechtliche Anforderungen. Wollen Sie im Rahmen Ihres Online-Marketings Newsletter verschicken, muss der Nutzer dieser aktiv zugestimmt haben. Die DSGVO schreibt hierfür das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren vor. Mehr zum Thema “E-Mail-Marketing: So erstellen Sie erfolgreiche und rechtssichere Mailkampagnen” lesen Sie in unserem Artikel.
Sind Sie im E-Commerce tätig und verkaufen Markenprodukte von anderen Firmen, ist besonders im Suchmaschinenmarketing (SEM) Vorsicht geboten. Es ist nicht gesetzlich verboten, Markennamen in Title und Description Ihrer Verkaufsseite zu verwenden, sofern Sie die tatsächlichen Markenprodukte auch führen.
ACHTUNG!
Kritischer wird es beim SEA. Sobald Sie Anzeigen über Google Ads schalten, sollten Sie sich die Erlaubnis des Markeninhabers einholen, sofern Sie die Marke direkt im Anzeigentext nennen möchten. Wollen Sie dies nicht tun oder erhalten Sie keine Erlaubnis, dann können Sie alternativ “Produkte von namhaften Herstellern” oder “bekannte Markenprodukte” etc. im Anzeigentext nutzen.
Betreiben Sie Affiliate Marketing, findet oftmals das Modell “Pay per Sale” Anwendung. Daher ist es wichtig, Ihrem Merchant nachzuweisen, dass ein Kunde ein Produkt gekauft hat, nachdem er auf Ihrer Webseite war. Dies ist durch das Setzen von Cookies möglich. Problem hierbei sind die DSGVO und das TDDDG, denn das Tracking ist nur erlaubt, wenn der Nutzer einwilligt. Tut er dies nicht, dürfen und können Sie den Kauf nicht nachweisen.
Sie sehen also: Im Rahmen des Internetmarketings ist auf Webseiten einiges zu beachten. Kunden und Nutzer müssen im Vorfeld einwilligen, bevor Sie sie tracken dürfen oder Ihnen Newsletter zukommen lassen können. Wenn Sie Ihre Internetseiten rechtlich absichern wollen, empfehlen wir Ihnen eRecht24 Premium.
4. Im Internet Marketing betreiben: Potentiale und Chancen
Verglichen mit den klassischen Marketingkanälen bietet das Internetmarketing zahlreiche Vorteile. Allen voran lässt sich mit Online-Marketing viel Zeit sparen. Durch Tools wie Google Ads lassen sich Anzeigen schnell und einfach ausspielen.
Ein großer Vorteil an SEA ist außerdem, dass Sie einen direkten Einblick in Ihre Kennzahlen im Google Ads Dashboard haben. Social Media Kanäle bieten dies ebenfalls an. Instagram hat die sogenannten Insights, in welchen Unternehmer oder Content Creator Kennzahlen direkt ablesen können. So sehen Sie direkt, welche Werbung gut funktioniert und welche Verbesserungen benötigt.
Machen Sie Eigenwerbung auf Social Media, ist dies eine sehr kostensparende Möglichkeit des Internetmarketings. Erstellte Inhalte können jederzeit bearbeitet und neu genutzt werden. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit.
Durch die Ortsunabhängigkeit des Internets können Sie Werbung von überall schalten und steuern. Sie haben die Möglichkeit, die Werbung speziell auf Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse anzupassen. So können Sie beispielsweise am späten Nachmittag Werbung schalten, wenn Ihre Zielgruppe vor allem zu dieser Zeit online ist. Oder Sie lassen Ihre Werbeanzeigen nur regional oder für eine bestimmte Google-Zielgruppe ausspielen. Den Möglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt.
INTERESSANT
Egal ob E-Mail-Marketing oder Social-Media-Marketing, durch die Online-Kanäle ergibt sich eine leichtere Erreichbarkeit. Sie können schneller und einfacher mit Ihren Kunden in Kontakt treten und erhalten direktes Feedback. So stärken Sie zusätzlich Ihre Marke durch Kundenzufriedenheit.
5. Die richtige Strategie für Ihr Unternehmen finden
Ihr Internetmarketing sollten Sie in jedem Fall strategisch aufbauen. Hierbei können Sie sich an folgenden Fragen orientieren:
- Was möchten Sie mit Ihrer Marke präsentieren?
- Welche Ziele verfolgen Sie?
- Zu welchen Begriffen wollen Sie vom Nutzer gefunden werden?
- Wer ist Ihre Zielgruppe?
- Welche Bedürfnisse hat Ihre Zielgruppe?
- Wie wollen Sie Ihre Zielgruppe ansprechen?
- Welche Vorteile haben Sie gegenüber Ihren Wettbewerbern?
- Welche Nachteile haben Sie, an denen Sie arbeiten können?
Beispiel: Ihre Zielgruppe ist jung und weiblich. In diesem Zusammenhang bietet es sich an Influencer Marketing zu betreiben. Aber auch YouTube-Kampagnen oder Anzeigen auf TikTok können lohnenswert sein. Ebenso kann eine PMax-Kampagne den erwünschten Marketingerfolg bringen. Probieren Sie sich im Internetmarketing aus, um Ihr Ziel zu erreichen.
6. Mit welchen Kennzahlen können Sie den Erfolg im Online-Marketing messen?
Um den Erfolg Ihres Internetmarketings zu messen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich vor allem an Ihren Zielen orientieren. Diese Kennzahlen werden auch KPIs, also Key Performance Indicators, genannt. Hier ein paar Beispiele:
- Klickrate/Click-Through-Rate (CTR): Wie viele Nutzer klicken auf die Anzeige?
- Conversion Rate (CR): Wie viele der Nutzer, die auf die Anzeige geklickt haben, führen eine Aktion durch?
- Cost-per-Click (CPC): Wie teuer ist ein Klick eines Nutzers auf die Anzeige?
- Cost-per-Action (CPA): Wie teuer ist die Aktion eines Nutzers?
- Return of Investment/Return of Advertising Spend (ROI/ROAS): Wie verhält sich der Umsatz im Vergleich zum investierten Geld?
Die oben genannten sind KPIs, die vor allem bei Google Ads Anwendung finden. Spannend sind in diesem Zusammenhang aber auch Kennzahlen, die speziell für Ihr individuelles Ziel zur Erfolgsmessung genutzt werden können. Sie können beispielsweise die Leads für eine Newsletteranmeldung oder den Download eines eBooks messen. Je nach Marketingstrategie macht es vielleicht auch Sinn, wenn Sie sich Social Shares oder die Absprungrate anschauen.
Um die KPIs bestmöglich messen, tracken und in Verbindung zueinander setzen zu können, sollten Sie ein Analyse-Tool nutzen. Hierfür kann Google Ads genutzt werden, wenn Sie Anzeigen über Google schalten wollen. Anderweitige Marketingmaßnahmen können Sie beispielsweise mit Google Analytics tracken.
ACHTUNG!
Die Nutzung von Google Analytics ist datenschutzrechtlich kritisch. Wir empfehlen daher, ein Cookie Consent Tool zu nutzen. Außerdem sollten Sie einen Auftragsverarbeitungsvertrag mit Google abschließen, Ihre Datenschutzerklärung anpassen sowie den Einsatz eines Proxy-Servers überprüfen.
Wollen Sie lieber auf Nummer Sicher gehen, verzichten Sie auf den Einsatz von US-Tools. DSGVO-konforme Alternativen sind beispielsweise Matomo und eTracker sowie Simple Analytics und Plausible Analytics. Mehr zum Thema “Google Analytics und der Datenschutz: Google Analytics DSGVO-konform nutzen” lesen Sie in unserem Artikel.
7. Fazit zum Web-Marketing
Wollen Sie ein nachhaltiges und erfolgreiches Marketing betreiben, kommen Sie um das Internetmarketing kaum herum. Laut einer Statistik einer ARD/ZDF-Onlinestudie nutzten 2022 rund 67 Millionen Deutsche das Internet. Das sind fast 80 % der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Setzen Sie auf Internetmarketing erreichen Sie also fast alle Zielgruppen.
Online-Marketing wird immer wichtiger für Unternehmen. Egal ob E-Mail-Marketing, Social-Media-Marketing, Suchmaschinen-Marketing oder Influencer Marketing - für jedes Unternehmensmodell ist die richtige Maßnahme dabei. Mit einem Mix verschiedener Maßnahmen können Sie eine umsatzsteigernde Marketingstrategie für Ihr Unternehmen entwickeln.
Wichtig dabei: Lassen Sie die rechtlichen Anforderungen nicht außer Acht! Newsletter dürfen Sie nur versenden, wenn der Nutzer aktiv per Double-Opt-In einwilligt. Impressum und Datenschutzerklärung sind Pflicht, wenn Sie kommerziell im WWW unterwegs sind. Werbung muss fast immer gekennzeichnet werden, andernfalls handelt es sich um unerlaubte Schleichwerbung. Bringen Sie Ihre Website mit eRecht24 Premium rechtlich auf den aktuellen Stand.
- Zurück zur Übersicht: "Online-Marketing"
- digitales Business
- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
- DL-InfoV
- Vertragslaufzeit
- Kündigungsbutton